„I am”
Als Jessi vor ein paar Jahren nach einem Ausgleich zu ihrem sitzenden Büroalltag suchte, stiess sie eher zufällig auf Yoga. Die erste bewusste Begegnung mit Vinyasa-Yoga hatte sie auf einer Reise nach Zypern. Die Verbindung aus fliessenden Bewegungen, fordernden Asanas und dem bewussten Atem zog sie sofort in ihren Bann. Wieder zuhause machte sie sich auf die Suche nach einem Yogastudio – und ist seither tief mit ihrer eigenen Praxis verbunden.
Neben Yoga liebt Jessi das Mountainbiken und ist oft draussen unterwegs – am liebsten mit ihrem Partner und ihrem Hund Cappu. Ob mit dem Camper durch die Natur oder mit dem Wohnwagen ans Meer.
2023 wuchs in ihr der Wunsch, noch tiefer in die Welt des Yoga einzutauchen. Sie begann ihre 200h Yogalehrerausbildung im Niyama-Studio in Basel, um nicht nur ihre eigene Praxis zu vertiefen, sondern auch die Philosophie, Geschichte und energetischen Aspekte von Yoga besser zu verstehen. Seit dem Abschluss der Ausbildung im November 2024 unterrichtet sie nun mit viel Herzblut.
Jessi’s Unterricht ist geprägt von Achtsamkeit, Authentizität und Leichtigkeit. Sie möchte ihre Schüler nicht nur durch Bewegung begleiten, sondern auch Raum schaffen für innere Entwicklung und Verbindung.
WAS IST DEIN PERSÖNLICHES MOTTO?
I am.
WANN WAR DEINE ERSTE BEGEGNUNG MIT YOGA?
2017 auf Elba – mein erster Baum war eher ein wackeliger Busch
WAS BEDEUTET YOGA FÜR DICH?
Die Aufmerksamkeit nach Innen lenken.
WAS IST DEIN LIEBSTES ASANA UND WARUM?
Vrksasana - Der Baum. Erdet den ständig zappelnden Geist. Bonus: Geht auch beim Zähneputzen.
WIE WÜRDEST DU INTERESSIERTEN (ODER BEGINNENDEN) YOGA BESCHREIBEN?
Du schwitzt, atmest komisch, guckst kurz innerlich verzweifelt – und dann fühlst du dich wie neu geboren. Fast wie Magie, nur mit Leggings.